31.10.2023

… ein monatlicher Blog ….

Puh, ist irgendwie schwierig, denn eigentlich sind keine Eichhörnchen mehr in der Station, es gibt aber so viel zu berichten.

Fangen wir mal mit Lilly im Residentengehege an: sie erfreut sich bester Gesundheit, bei der fürsorglichen Pflege vom Wildwald und unseren spontanen Leckerliefütterungen geht es ihr gut. Sie ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und wir hoffen, dass sie uns noch lange erhalten bleibt. Sie wechselt auch gerade von Sommer- auf Winterfell, diesmal von „hinten nach vorne“, und man sieht es an den Bildern, bis zur Schulter schon Winterfell, vorne noch Sommerfell. Die Ohrpüschel wachsen. Also auch wenn sie in einem „Gehege“ wohnt, die Natur macht trotzdem ihren Lauf, gut so, so soll es sein. Hier eine kleine Bildergalerie von ihr:

Unsere letzten Eichhörnchen, also „Krümel, Nuts und Ilvy“ haben in der Pflegestation Schwerte auch das Gehege verlassen, können jederzeit zurück in das Gehege und werden außerhalb permanent gefüttert, vorinstallierte Kobel finden sie in den Bäumen. Viel Glück ihr Drei!!! Passt auf euch auf!!!

Auch in unserem Eichhörnchenforum kommen die Hörnchen, insbesondere bei Ardilla und Solymar, wieder zurück. Sie waren monatelang abwesend, man hatte schon Sorge, ob sie jemals wiederkommen … sie kommen wieder … wenn die Natur nicht mehr viel bereit hält, kommen sie wieder. Hier mal Bilder von Ardilla, die es uns natürlich erlaubt, die Bilder zu veröffentlichen, vielen Dank dafür!!!

Und vor allem auch unsere fleißigen Nussspender und Geldspender sollen hier erwähnt werden. Petra und Mario haben Nüsse und Mais gebracht, weiterer Mais kommt von Doro, den müssen wir noch abholen. Nüsse von Andrea in Lünern… das hilft uns alles sehr, vielen, vielen Dank!!!

Geldspenden monatlich wie immer von Monika, und im Rahmen der Kalenderaktion von Ilona und Marlèn (aus dem fernen Berlin), und auch Uschi, wir haben hoffentlich niemanden vergessen. Einfach nur DANKE!!!

Was gibt es jetzt noch zu berichten?

Unsere KiJuPa – Bauhaus – Kinderveranstaltung war erfolgreich. Es erhöht unser Vereinskonto, macht uns super viel Spaß und wir hoffen, möglichst viele Kinder wieder in die Natur „zurückzubringen“:

Ansonsten lohnt sich derzeit ein „Waldspaziergang“, wahrscheinlich „egal“ wo, es duftet nach Wald, nach Laub, nach Herbst. Die Temperaturen sind mehr als „normal“, das Laub verfärbt sich, deshalb noch mal raus in die Natur, bevor alles „weg ist“ … Impressionen aus dem Wildwald …

20.10.2023

Hörnchenfrei? Blogende?

Fühlt sich komisch an, wie jedes Jahr … wir versuchen es mal … und der Blog hat Überlänge …

„Hörnchenfrei“, ja, sind wir aktuell, mal von Lilly im Residentengehege im Wildwald Vosswinkel abgesehen. Sie genießt dort nach wie vor AI in vollen Zügen, gespickt mit Leckerlies von unserer Seite, was aber nicht heißt, dass sie nicht toll versorgt wäre, denn mehr als Leckerlies können wir ihr nicht bieten, sie hat alles!!!! Es ist schon schwierig, ihr Leckerlies zu bieten, die sie nicht hat! Es geht ihr gut und sie strebt den 2. Winter an, hoffen wir mal, dass sie das gut schafft. Sie hat die besten Voraussetzungen: die Ohrpüschel wachsen, die „Unterwolle“ muss noch wachsen. Es mangelt ihr an nichts, ein warmer Kobel ist auch vorhanden!

Unser Eichhörnchenforum liefert uns auch immer wertvolle Informationen und vor allem auch Fragen, die uns nachdenken lassen. Sie helfen uns darin, herauszufinden, „Was interessiert einen Außenstehenden“ der vielleicht mal Eichhörnchen auf der Terrasse oder dem Balkon hat? Was sind die drängendsten, wichtigsten Fragen? Wobei, im Forum sind die Fragen schon sehr speziell geworden, die können wir teilweise schon gar nicht mehr beantworten. Die Bilder der Forumsmitglieder zaubern uns aber immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Es ist schön zu erleben, dass ganz viele Menschen diese kleinen Nager toll finden und sie unterstützen, trotz aller Widrigkeiten, die sich daraus ergeben können.

Aktuell erreichen uns ganz viele Spenden, zum einen in Form von „Silberlingen“ von Monika und Uschi, sowie von Nüssen, jeglicher Art und Güte …. „An der Vaerstbrücke“ & „Mühlhausener Dorfstraße“, aus Dortmund kommt auch noch was und hoffentlich auch aus Witten …. toll, wenn man seine „Vorräte“ lokal füllen kann, ohne große Transportwege, ungespritzt, einfach nur für die Eichies. Vielen, vielen Dank an alle Spender/innen!!!

Zwei ganz besondere Geschenke möchten wir noch erwähnen: neben Haselnusszweigen (für die Degus) und Tannenzapfen (für die Eichies), gab es noch einen geschnitzten Kürbis von Dany und Rainer, er ist jeden Abend im Betrieb, leider vergänglich, deshalb genießen wir jede Minute … was für ein kleines Kunstwerk!

Ein besonderes Paket hat uns aus Italien erreicht, auch – aufmerksam durch unser Auto geworden –

Leider sind auch nach wie vor Notrufe hier, aus Dortmund – Kreuzviertel – geschwächtes Eichhörnchen, konnte nicht gefangen werden, dann „verendet“ gefunden worden. Gestern in der Platanenallee in Unna, auch da ein erwachsendes Eichhörnchen, geschwächt, die Fliegen schwirren rum, wir haben die Lebendfalle aufgestellt, vielleicht haben wir Glück …. und die Hoffnung stirbt zuletzt. Es geht ihnen nicht gut, unseren Wildtieren, vor allem die Igelhilfen haben jetzt Hochsaison, die vielen Igel, die geschwächt, unterernährt und voller Parasiten in den Pflegestellen ankommen …

Unsere Kalenderproduktion ist fast abgeschlossen, es fehlen noch die „Finderkalender“ von Illi und Garfield, die werden hoffentlich am Wochenende in die Produktion gehen. Die anderen Kalender (A3, A4 und Küchenkalender) sind geliefert und bei uns unter post@aktion-eichhörnchen.de oder im Wildwaldshop erhältlich.

Und nun ist es soweit, unsere Eichhörnchensaison ist beendet. Man hat das Gefühl, es wird immer schwieriger, oder liegt es daran, dass man selbst immer älter wird?


Wir hatten viele traurige Schicksale, allen voran Harry & Lexi. Vor allem Lexi hat uns noch mal den Boden unter den Füßen weggezogen, auch jetzt noch, Tage später. Wir hatten aber auch ganz viel tolle Hörnchen, insbesondere die letzten „Nackies“, Kratos, Evi, Blondi und Rudolf, die wir letztendlich bis zur Auswilderung päppeln konnten, das ist keine Selbstverständlichkeit bei Nackies. Illi und Emilia rundeten die Truppe ab. Den ersten 3 Nackies „Rapunzel, Grisu und Poky“, konnten wir leider nicht helfen, das wäre ein toller Saisonstart gewesen. Dafür haben wir ihren ganz tollen Eichhörnchenkobel, den wir Kindern und Erwachsenen bei Schulungen und Infoveranstaltungen zeigen können, so was sieht man auch nicht jeden Tag. Serafina und Seraluna, unvergessen, es sind so viele ….

Eine Eichhörnchensaison ist ein stetiges „auf und ab“, wie das Leben auch. Wir sind jetzt einerseits froh, alle Verantwortung auf die Schultern der Eichhörnchen ablegen zu können, sie müssen jetzt so gut es geht in der Wildnis klar kommen, andererseits sind wir traurig, denn es wird plötzlich ganz ruhig in der Wohnung. OK, das Hörnchenwohnzimmer bedarf dringend einer Renovierung, aber das ist ja jedes Jahr so.

Was wir dieses Jahr gelernt haben:

Wir müssen uns mit den massiven Endoparasiten bei Eichhörnchen, vor allem den Kryptosporidien, arrangieren (ggfs. springt jetzt auch noch der Vogelgrippevirus auf die Tiere über, da laufen gerade Studien). Die Eichhörnchen können „geheilt“ entlassen werden, die Behandlung dauert 10-21 Tage, es ist eine ordentliche Quarantäne einzuhalten, die leider auch viel Müll produziert.

Auch wir in der Station lernen dazu und überlegen uns Verbesserungen. Die komplette Lagerhaltung ist schon überarbeitet, der Medischrank muss überprüft und es muss nachbestellt werden. Wir haben immer viele Anfragen von Bürgern, die auch Eichhörnchen päppeln wollen. Eichhörnchen „füttern“ ist der kleinste Teil der Arbeit, der Größte ist „Einkaufen, Desinfizieren, zum Tierarzt rennen usw, usw.“. Das wollen wir alles mal zusammenschreiben, in Ruhe, in einem gesonderten „Backstage-Blog“.

Wir wollen massiv nach weiteren Auswilderungsgehegen suchen. Wir brauchen eine Nähe zum Waldrand, möglichst im Kreisgebiet Unna. Ein Gehege reicht nicht mehr. Wir brauchen Alternativen.

Und auch in diesem Jahr plagten uns die Gedanken, warum machen wir das? Warum tun wir uns den Stress an, stellen die Hälfte des Jahres unsere Wünsche hinter die Eichhörnchen? Wir nehmen unseren Wildtieren die Lebensräume, jeden Tag, überall. Es ist ein kleiner Versuch, ihnen etwas „zurückzugeben“, wohlwissend dass es nicht reicht, was wir tun!

Und damit schalten wir jetzt auf den „monatlichen“ Blog um: am Ende des Monats berichten wir, wie es mit uns, dem Verein und der Station weiter geht. Natürlich ist auch Lilly mit dabei oder auch die Hörnchen aus dem Hörnchenforum ….

12.10.2023

Lexi

Wir sind kaum in der Lage den Blog zu schreiben, denn wir mussten heute Lexi über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Wir wollten uns bei Lexi nicht auf die Aussage einer TA ohne Röntgenbild verlassen und hatten deshalb gestern bei der Pflegestelle in Ahlen, Jasmin, angefragt. Sie hat den Kontakt zur Tierklinik Ahlen hergestellt und wir bekamen heute kurzfristig einen Termin. Lexi wurde geröntgt und das Bild war erschütternd, keine Chance, keine! Das war bitter. Wir haben sie dann gehen lassen, schweren Herzens. Was man dann fühlt? Das liegt irgendwo zwischen Heulkrampf, Schnappatmung und Hyperventilation. Schwer zu ertragen, aber was hätte es genutzt Lexi länger leben zu lassen? Sie soll nicht leiden. Sie ist so eine Liebe gewesen. Es ist schlimm ein Hörnchen so gehen lassen zu müssen, das man so lange begleitet hat gerade auch Lexi mit ihrem leicht hängenden Augenlid, immer sehr nah bei uns, puh, da ist das noch mal schwerer zu verkraften. Wobei, egal, jedes Hörnchen, das wir gehen lassen „müssen“ ist schwer, ob handzahm oder nicht. die Entscheidung über „Leben und Tod“ und ist grausam und wirkt leider sehr lange nach.

Und wieder stehen wir da und denken, schaffen wir noch mal so eine Saison? Aber wenn nicht wir, wer dann? Was ist mit den Hörnchen, die wir erfolgreich gerettet haben? Aber das sind Gedanken, die wir jetzt im Winter anstellen werden, nicht heute und auch noch nicht morgen. Da sind unsere Gedanken noch bei Lexi, diesem forschen, kleinen, abenteuerlustigen und mutigem Eichhörnchen, die nie wirklich „groß & schwer“ wurde, immer aktiv war, unser „Duracellhörnchen“.

Lexi, wir hätten dir so gerne ein längeres Eichhörnchenleben gewünscht, es hat nicht sollen sein. Mach’s gut kleine Lexi, auch du bist unvergessen und grüß‘ Harry und all die anderen …..auf Wolke Haselnusshain, dort kannst du weiter springen und toben ….

Ein großes Dankeschön an Jasmin, die so schnell den Kontakt zur Tierklinik in Ahlen hergestellt hat. Auch wenn das Ergebnis „traurig“ war, so hat der schnelle Kontakt doch dazu beigetragen, dass Lexi nicht leiden musste. Danke Jasmin!

10.10.2023

Hörnchenfrei wäre doch auch zu einfach !!!

Das abgestürzte Eichie ist definitiv nicht Blondie, sondern es ist unsere Lexi. Und ja, es ist mittlerweile schwierig die einzelnen Hörnchen auseinanderzuhalten, denn unsere Auswilderer sind aktuell im Fellwechsel (gut so!!!), aber wir kennen sie nur mit Sommerfell, deshalb kann man sich da auch mal vertun. Es ist definitiv unsere kleine Lexi, die da abgestürtzt ist. Ein so forsches, freches, fittes Eichhörnchen! Von ihr hätten wir es am wenigsten vermutet, aber, sie war vielleicht zu „mutig“ …

Als wir heute da waren, haben wir sie aus ihrem Kobel auf dem Brett geholt, sie hat ein bisschen gefressen, gaaaannnnz viel gefaucht und schwups unter meinen Pulli in den Ärmel und nichts ging mehr. Das war so ein „akutes“ Zeichen, wie die Nachlaufhörnchen, hier nur ein „Ärmelhörnchen“. Wir haben sie aus dem Ärmel in die schon vorbereitete Transportbox in der Schleuse gepackt, bei der TA angerufen und noch einen Termin um 19.30 Uhr bekommen. Ergebnis: der Oberschenkelhalsknochen ist angeknackst aber nicht durch, d.h. sie darf 8-10 Tage nicht klettern, nicht springen, nur ein bisschen „hoppeln“. OK, dann wieder zurück mit ihr in den Föhrenweg, Quarantänebox aufgebaut (da kann sie nicht klettern und springen) und „mal eben“ 8-10 Tage betütteln. Eichhörnchensaison beendet. Mitnichten! Aber: Lexi ist eine Superliebe, obwohl sie mich vorhin mal „gezwickt“ hat, ich denke aus Angst, war sie bei der TA super lieb. Die konnte ihr die Beinchen „palpertieren“ usw. Lexi hat nicht gemeckert. Eine ganz Liebe! Bilder haben wir nur noch aus dem Gehege, da sieht man, dass sie nicht richtig sitzt:

Und die anderen Beiden, die lassen wir morgen frei in den Luerwald, denn Lexi braucht Zeit, sie wird definitiv dieses Jahr nicht mehr ausgewildert.

08.10.2023

missglückte Auswilderung …

Heute morgen war es so weit, wir wollten unsere 7 superfitten Eichhörnchen in die Freiheit entlassen. 5 waren schon draußen, wir warteten nur noch auf Illi und Rudolf, als von oben, quasi vor unsere Füße, ein Eichhörnchen aus den Bäumen knallte und liegen blieb. Als wir zu ihr hingingen, lief sie ein Stück weg, blieb aber liegen, so dass wir sie problemlos aufnehmen konnten und sie dann auch eine ganze Zeit in der Hand beruhigen konnten. Beide Hinterbeinchen sind bewegbar, beim linken Hinterbein wehrt sie sich, d.h. da hat sie Schmerzen. Sie selbst ist aber auch mehr gerobbt als gelaufen.

Wir haben daraufhin beschlossen die Auswilderung zu stoppen und haben Blondie wieder ins Gehege zu Illi und Rudolf gesetzt und die Schleuse wieder geschlossen. Blondie hat sich dann auch ganz schnell in das Schlafhäuschen auf dem Brett verzogen. Fressen oder Trinken wollte sie nichts. Sie soll sich jetzt erst mal von dem Schreck erholen.

Wir werden heute Nachmittag noch mal in den Wildwald fahren und schauen, wie es ihr geht. Liegt sie immer noch im Schlafhäuschen, müssen wir sie mitnehmen und zur TA bringen. Die anderen Beiden bleiben dann bis zur Klärung erst mal noch im Gehege und werden in den kommenden Tagen ausgewildert, mit oder ohne Blondie.

Das ist uns in den ganzen Jahren noch nie passiert, oder wir haben es nie mitbekommen, wenn was passiert ist. Wie kann man Handaufzuchten so auf die Wildnis vorbereiten, dass das eben nicht geschieht? Keine Ahnung. Blondie braucht ganz fest gedrückte Daumen. Diese Saison ist einfach verhext.

05.10.2023

… Geldspenden & die ersten Nussspenden …

Unser Gehegeumbau hat uns einiges von unserem Vereinskonto geklaut, aber, hier trudeln Spenden ein, das ist unglaublich. Ein ganz, ganz großes Dankeschön an Aleksandra und vor allem auch an Markus. Soweit wir die Adressen haben, schicken wir auch eine Spendenbescheinigung zu. Vielen, vielen Dank für die Unterstützung, wir wissen gar nicht, wie wir uns noch bedanken sollen.

Aktuell trudeln auch die ersten Nussspenden hier ein. Unsere Vereinsmitglieder Gerhard und Anette verfügen über einen eigenen Baumhaselbaum, den sie hegen und pflegen und für uns die Baumhasel sammeln, trocknen und verwahren, bis wir sie abholen können. Die Ausbeute ist super, vielen, vielen Dank an Euch beide!!!

Eine weitere Spende, diesmal Walnüsse, kommen direkt aus der Pfalz von Gloria und Hans. Auch sie haben gesammelt und uns einen ganzen Karton zur Verfügung gestellt. Für uns gibt es auch noch ein Toneichhörnchen mit einer schönen Widmung, wir werden mit Sicherheit einen Platz dafür finden. Auch an Euch, vielen, vielen Dank!!!

Unseren 7 Auswilderern geht es sehr gut, wir werden sie am kommenden Wochenende in die lang ersehnte Freiheit entlassen. Dann sind sie auf sich alleine gestellt. Es wird Zeit, dass sie sich Kobel suchen (selbst bauen klappt erst im Alter von 6 Monaten), aber die dort lebenden Eichhörnchen haben schon vorgebaut, bzw. es gibt viele Unterschlupfmöglichkeiten bei den Schafen, im Ziegenhotel oder im Waldhaus selbst. Die ersten Tage werden wir sie noch mit Futter unterstützen, bis sie sich in der Wildnis eingelebt haben. Wir berichten -hoffentlich mit Bildern- von der Auswilderung.

Lilly im Residentengehege geht es auch gut, sie freut sich über Leckerlies und dankt es uns mit schönen Fotos:

Am Samstag findet jetzt noch unsere Jahreshauptversammlung von Aktion Eichhörnchen e.V. im Wildwald statt, die Nacht verbringen wir selbst im „Kolkrabenhorst“ und hoffen auf eine spannende Nacht und „röhrende“ Hirsche, die Hirschbrunft ist voll im Gange.