Unsere Hörnchen

Alle unsere Videos mit unseren Hörnchen sind hier gelistet!

30.08. – 11.10.2021 Schrebi

Eine kleine Eichkatzenwaise suchte in einer Kleingartenanlage Hilfe bei einer Gärtnerin und landete so bei uns; eigentlich sollte sie nur ein paar Tage bleiben (daher ihr „Arbeitsname“), daraus wurden dann einige Wochen. Leider fanden wir kein Gesellschaftshörnchen, und nach dem Kampf um die Fütterung in der ersten Woche bei uns konnten wir sie auch nicht mehr abgeben. Da sie spät im Jahr geboren wurde (vermutlich Ende Juli), wird sie wohl erst im Frühjahr 2022 ausgewildert werden.

21.06. – 19.07.2021 Vivi

Eine Eichkatze aus Fröndenberg, sie hatte sich ihre Retterin ausgesucht und wich ihr nicht von der Seite, diese wollte aber eigentlich in den Urlaub fahren, wurde quasi beim Beladen des Autos von dem Hörnchen „gekapert“ – die Urlaubsreise wurde flugs um ein paar Stunden verschoben, Vivi kam zu uns…toll, dass die Familie das Tier nicht einfach ignoriert hat. Vivi entwickelte sich gut und konnte am 22.08.2021 in den Wald, sie hatte noch ein kleines Problem mit der Schwanzspitze, daran konnten wir sie auch später noch erkennen, wir sehen sie aktuell heute (am 06.11.21) noch in der Nähe des Auswilderungsgeheges, ihren Menschenbezug hat sie allerdings abgelegt und holt sich ihr Futter lieber aus einer der entfernteren Futterstationen.

22.06. – 19.07.2021 Witti

Ein kleiner Eichkater aus Witten kam zu uns, ein süßer kleiner Bursche, ein wenig schüchtern, der aber in der Zeit bei uns Selbstvertrauen entwickelte und als wir ihn am 22.08.2021 in den Wald entlassen konnten, behauptete er seinen Platz an den Futterplätzen mit lautem Gefauche. Wir sahen ihn noch länger, er machte uns Freude, irgendwann dann zog er sich weiter in den Wald zurück.

18.06. – 19.07.2021 Plantschi

Bei Temperaturen von 36 Grad erreichte uns der Anruf eines Finders, der Plantschi, damit sie nicht dehydriert, in einen Wäschekorb mit Wasser gesetzt hatte, d.h. Plantschi stand vier Stunden im Wasser. Wir haben sie aufgenommen, gewärmt, tierärztlich behandeln lassen und dann gepäppelt – zum Glück war kein Wasser in die Lunge gekommen, die Unterkühlung hat einen Schnupfen hervorgerufen, der auch fast chronisch wurde, jedenfalls hat sie das niesen bis zu ihrer Auswilderung nicht ganz abglegt. Sie war ein bezauberndes Hörnchenmädchen, sehr anhänglich bis zum Umzug ins Gehege, und am 22.08.2021 konnten wir sie in den Wald entlassen.

17.06. – 06.07.2021 Puschel

Unser Sorgenhörnchen – Puschel wurde auf einer Baustelle in Unna gefunden, wo er zwar lebendig aber reglos von einem jungen Mann gefunden wurde. Puschel war übersät mit Zecken, ungefähr 50 – 60 haben wir von ihm abgesammelt. Körperlich war er o.K., aber leider konnte er nicht viel sehen, in unseren Zimmern rannte er vor die Möbel, an klettern oder gar springen war gar nicht zu denken. Allerdings war er offenbar sehr dankbar und so entwickelte sich bei uns eine ganz tiefe Zuneigung zu Puschel, den wir niemals hätten einschläfern lassen können, denn im Wald hätte er keinen Tag überlebt. Es gab ein Happyend, wir fanden einen Hörnchenfreund, der selbst gerade ein Residentengehege gebaut und vom Veterinär hatte absegnen lassen, und er war bereit, Puschel zu seinen zwei Hörnchen (eins mit Zahnfehlstellung und damit dauerndem Behandlungsbedarf) zu nehmen und hat ihn dort mit viel Liebe und Geduld integriert, so daß Puschel jetzt trotz seiner extrem starken Sehbeeinträchtigung ein tolles Leben hat.

17.06. – 19.07.2021 Lynn

Lynn kam aus Bönen zu uns, die Finderinnen tauften sie, sie war gesund und wohlauf, am Anfang aber sehr anlehnungsbedürftig. Das legte sich später und sie konnte am 22.08.2021 in den Wald gehen.

10.06. – 05.07.2021 Heinz

Heinz (der Name war ein Wunsch der Finderin) wurde ungefähr 200 Meter von unserer Wohnung entfernt gefunden, er näherte sich seiner Finderin, als sie im Garten arbeitete und wich nicht mehr von ihrer Seite. Wir nahmen Heinz auf, er war noch klein (ca. 4 Wochen), aber pumperlgesund und entwickelte sich toll, wuchs kräftig, nahm an Gewicht zu und konnte am 05.07.2021 zusammen mit Triesel in den Wald.

05.06. – 05.07.2021 Triesel

Triesel wurde von drei Jungs auf dem Seitenstreifen einer Bundesstraße gefunden, wo sie sich permanent im Kreis drehte. Einer der Finder opferte sein T-Shirt, man fand einen Karton in einem Papiercontainer und brachte das Tier zu einer Stelle, von wo aus wir verständigt wurden. Wir nahmen Triesel auf, ihr Zustand war erst kritisch, besserte sich dann aber innerhalb von Tagen und sie entwickelte sich ganz normal. Am 05.07.2021 konnte sie ausgewildert werden.

02.05. – 09.06.2021 Malbec

Er stammte aus dem Wohngebiet „Schützenhof“ in Unna, wurde in einem Blumenkasten gefunden, völlig unterkühlt und nicht mehr fluchtbereit. Eine Rückführung haben wir versucht, die Mutter war aber weit und breit nicht zu sehen. Zunächst war er distanziert, entpuppte sich dann aber später als sehr umgänglicher Eichkater, auch er unverletzt und parasitenfrei, vielleicht 5 Wochen alt bei seiner Ankunft, die oberen Schneidezähne schauen so gerade eben heraus. Er harmonierte toll mit Tara und Paul und er liebte Maronen! Am 03.07.2021 wurde er ein wildes Waldhörnchen.

30.04. – 09.06.2921 Paul

Taras Bruder, ging ihren Weg einige Tage später, er hatte eine leichte Abschürfung am Bauch, vielleicht vom Sturz, ansonsten fit und lebhaft. Tara war außer sich, als wir die beiden zusammenführten, ein tolles Team. Seine Bilder sind in Taras Galerie, er hat dunkleres Fell auf dem Rücken, einen Streifen auf der Nase und schwarze Krallen (Tara hat weiße). Wie seine Schwester ging er am 03.07.2021 in den Wald.

28.04. – 25.05.2021 Lovely

Sie wurde in Bönen gefunden, war am Anfang sehr zutraulich, das legte sich aber Tage später. Bei ihrer Ankunft war sie ca. 4-5 Wochen alt und fit und gesund, leider starb sie am 25.05.2021, sie wurde von Milben förmlich aufgefressen.

28.04. – 09.06.2021 Tara

Tara stammte aus Unna-Massen, war vermutlich aus dem Kobel an einem Hausgiebel gefallen und zwischen Blumenkasten und Geländer steckengeblieben, sie war 3 Wochen alt und unverletzt als sie zu uns kam, die Augen sind noch geschlossen. Sie entwickelte sich toll, wurde ein fittes und liebenswertes Hörnchen und ging am 03.07.2021 in den Wald

30.03. – 09.06.2021 Krick

Krick war völlig dehydriert, als er zu uns kam, ein echter Wackelkandidat, die Tierärztin meinte, er hätte eine Chance verdient und wir haben ihn dann gepäppelt, Tröpfchen für Tröpfchen. Zu Anfang konnte er seinen Kopf nicht selbst halten, später war er prima unterwegs, er war nur halt etwas kleiner und leichter als die anderen. Und er war ein echter Charakterkopf, er konnte es gar nicht leiden, wenn jemand beim futtern in seine Nähe kommt. Ausgewildert wurde er am 03.07.2021.

30.03. – 09.06.2021 Polli

Polli wurde von einer tierlieben Finderin in einer Fußgängerunterführung nahe der Polizeistation Unna gefunden, sie war von Anfang an eher unzufrieden mit ihrem Schicksal, hielt sich lieber auf Distanz. Leider hatte sich nach ihrer Ankunft hier herausgestellt, dass ihre linke Vorderpfote arg geschwollen war, möglicherweise verstaucht, sie brauchte tierärztliche Behandlung und Medikamente. Sie hatte mit Luigi zusammen die eleganteste Motorik, sprang fast schwerelos und kannte keine Angst. Später ist ihre Pfote gut verheilt, sie war nicht beeinträchtigt, konnte aber nicht mit ihrer ursprünglichen Gruppe ausgewildert werden sondern erst mit der nächsten am 03.07.2021, sie hat uns noch lange als „wildes Hörnchen“ am Gehege besucht und Futter und Vorräte geholt.

29.03. – 24.04.2021 Henni

Henni wurde uns aus Bönen gebracht, er war körperlich toll in Form, ihm fehlte etwas das Selbstvertrauen und hielt sich eher abseits vom Getrubel, er war viel mit Krick (s.o.) zusammen. Am 06.06.2021 wurde er zusammen mit 6 Artgenossen ausgewildert.

25.03. – 24.04.2021 Maxi und Moritz

Maxi und Moritz wurden uns aus Bergkamen gebracht, dort wurden sie bei der Renovierung eines Carport in der Dämmung gefunden. Beide waren fit wie die Turnschuhe, Moritz ein typischer Eichkater, der gern mal eher ein Schläfchen hielt als seine Schwester und auch gern mal meckerte, aber beide waren superlieb. Am 06.06.2021 wurde er Waldbewohner.

21.03. – 24.04.2021 Luisao

Gefunden von tierlieben Menschen in der Nähe der Eishalle in Unna, war er zunächst sehr schüchtern, hat sich dann aber zu unserem Therapiehörnchen gemausert, weil er sich rührend um Neuankömmlinge und beeinträchtigte Artgenossen in unserer WG kümmert. Am 06.06.2021 bekam er die Freiheit zurück.

21.03. – 24.04.2021 Luigi

Luigi stammte aus dem Sauerland, womöglich war er eine Strecke mit einem Auto mitgefahren, jedenfalls konnten sich die Finder erinnern, ihn vor der Abfahrt gesehen zu haben und nach der Ankunft sprang er sofort dem Fahrer ans Hosenbein. Zunächst schien er wilder Geselle zu sein, das hat sich aber sofort gelegt, als er mit Lui und Luisa bekannt gemacht wurde. Am 06.06.2021 wurde er ausgewildert.

16.03. – 24.04.2021 Luisa

Luisa holten wir in Ahlen ab, wo sie mit ihrer Mutter hinter der Holzfassade eines Hauses gelebt hat. Sie irrte auf dem Rasen umher, ihre Mutter holte sie nicht mehr, bei Einbruch der Dämmerung und einsetzendem Regen wurde sie von ihren Findern gesichert und wir holten sie ab. Sie entwickelte sich toll, wurde eine stattliche Eichkatze und ging am 06.06.2021 in den Wald.

14.03. – 24.04.2021 Lui

Lui stammte aus Hamm-Uentrop, er hat seinen Finder durch einen beherzten Sprung ans Hosenbein gefunden, vom ersten Moment an vertraute er uns. Er erinnerte uns sehr an Ole und Mary aus 2020. Er machte sich prima, wurde ein toller Eichkater, im Außengehege allerdings hielt er sich etwas zurück, kam hauptsächlich aus seinem Kobel, wenn keine Besucher da waren. Am 06.06.2021 ging er in den Wald.

28.08. – 05.10.2020 Emma

Emma holen wir in Dortmund ab, der Finder wohnt in Sichtweite vom Westfalenstadion, vermutlich heißt sie deshalb Emma (für Nichteingeweihte: so heißt das Maskottchen von Borussia), sie ist mit Mary zusammen im Außengehege und wird auch mit ihr in den Wald gehen, ihre Bilder sind in der Galerie von Mary und Sweety enthalten.

10.08. – 05.10.2020 Mary

Mary kommt aus Echthausen, wurde im Lüerwald von einer Spaziergängerin unversehrt, aber verwaist, gefunden. Sie ist zur Zeit noch im Außengehege im Wildwald, wann sie in den Wald darf, wissen wir noch nicht. Sweety aus Dortmund kam wenige Tage nach Mary zu uns, litt aber an einer Harnröhrenverengung, leider schaffte er es nicht, er ging am 24.08. über die Regenbogenbrücke, sein Tod geht uns immer noch sehr nahe.

Soweit ihre Geschichte schon erzählt ist kann man das hier nachlesen.

17.04. – 23.05.2020 Gudrun, Gundel und Guddi

Gudrun, Gundel und Guddi kamen aus Unna-Massen zu uns, wo sie ihre Mutter und ein Geschwister an eine Elster verloren hatten. Die drei waren sehr klein für ihren Entwicklungsstand und sind in all den Wochen bei uns sehr schüchtern und distanziert geblieben. Nichtsdestotrotz sind sie tolle Hörnchen geworden und haben sich prima entwickelt (lediglich etwas kleiner als die anderen), sie sind mit Mel und Päppi ins Außengehege und später auch in den Lüerwald gegangen. Ihre Bilder sind in der „Mel und Päppi“-Galerie, ihre Geschichte auch in den verlinkten Teilen 1 und 2.

11.04. – 23.05.2020 Mel und Päppi

Mel aus Dortmund und Päppi aus Fröndenberg sind auch wieder zwei besonders liebenswerte Geschöpfe, die wir Himmelfahrt 2020 ins Außengehege des Wildwaldes Voßwinkel bringen konnten. Am 27.07.2020 konnten wir sie in den Wald entlassen. Nachlesen kann man das hier: Teil 1 und Teil 2

12.03. – 01.05.2020 Ole und Bob und Schoko

Ole und Bob  werden uns aus Olsberg gebracht, zwei Eichkater, später kommt noch Schoko, ein Eichkätzchen aus Dortmund, dazu. Näheres zu den dreien in hier: Teil 1, Teil 2 und Teil3, die  Buben sehen wir auch Wochen nach der Auswilderung immer noch im Wildwald Voßwinkel, weil sie immer wieder zum Außengehege zurückkommen, mit den beiden verbindet uns eine  besonders innige Beziehung, Ole hat uns mit seiner unermüdlichen Energie oftmals vor große Herausforderungen gestellt.

09.07. – 06.09.2019 Krümel

Krümel ist da, ein 5 Wochen altes Mädel aus Unna-Königsborn, seit dem 05.08. verstärken auch Keks und Cookie das Team, zwei Buben aus Hamm und Recklinghausen. Später kommt noch Kara(mell) hinzu, die Kleine schafft es leider nicht. Näheres zu den Vieren hier: Teil 1 , Teil 2 und Teil 3.
Am 06.09.2019 können wir Krümel, Keks und Cookie ins Außengehege des Wildwaldes Voßwinkel bringen, am 20.09.2019 entlassen wir sie in den Wald.

02.06. – 18.06.2019 Lucy und Luis

Wie erwartet stossen Lucy und Luis zu uns, nachdem wir vom Hörnchentransport zurückgekommen sind, zwei Geschwister von Lulu und Ludwig; Lucy`s Nase blutet, sie bringt außerdem eine Zecke mit, die wir komplett entfernen können. Beide sind verstört, aber sonst gesund. Wir warten noch ein wenig, bevor wir sie weiterreichen, vielleicht kommen ja noch welche aus dem Kobel.

Update 18.06.2019: wir konnten Lucy und Luis in einigermaßen guter Verfassung an eine Pflegestelle mit Außengehege weitergeben, wo sie bestimmt einen guten Weg in den Wald finden werden. Hier kann man die kurze Geschichte von Lucy und Luis bei uns nachlesen.

01.06. – 02.06.2019 Lulu und Ludwig

Lulu und Ludwig beehren uns, zwei Geschwister, die aus einem Kobel in Unna-Königsborn gefallen sind, sie sind ca 5 Wochen alt, Lulu hat Nasenbluten, beide sind noch mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Wir nehmen sie am 02.06. mit zu Speedys neuen Pflegeeltern, rechnen aber insgeheim mit noch mehr Hörnchen aus diesem Kobel, die Hitze scheint dem Nachwuchs zuzusetzen, so dass der Kobel unter dem Dachbalken zu heiß wird für sie. Schaun wir mal.

19.05. – 02.06.2019 Speedy

Ab dem 19.05.2019 ist Speedy bei uns, ein ca. 6 Wochen altes Mädel aus Hamm-Bockum-Hövel, das von einem aufmerksamen und tierliebenden Gassigänger einer Katze aus dem Maul entrissen wurde. Sie hatte ein geschlossenes rechtes Auge, eine Kopfwunde (wahrscheinlich schon älter), ein Loch im Bauch (Katzenzahn?).
Nach einigen Tage sind die Wunden verheilt, die Parasiten verscheucht,
Speedy kommt am 02.06.2019 zu einer neuen Pflegefamilie, weil wir kurz darauf in den Urlaub fahren.

26.03. – 03.05.2019 Elli und Co.

Ein Viererwurf aus Unna-Königsborn, 2 Buben und 2 Mädels, in einem Kobel unterm Hausdach bei über 30 Grad weichgekocht, 2 Tage später verstärkt durch ein Mädel, das seine Mutter durch ein Auto verloren hat, ebenfalls aus Unna-Königsborn: Elli, Peaches, Sid und Scrat mit Gertrud. Alle topgesund, prima drauf. Nach einigen Wochen bei uns gehts ins Außengehege, von dort in den Wildwald.

28.05. – 13.07.2018 Alexa und Co.

Ein Viererwurf aus Unna-Königsborn, 3 Mädels und 1 Bube, Alexa, Siri, Bixby und Cortano, 2 mit Abzessen am Unterkiefer und daraus resultierenden Zahnproblemen. Alle fit bekommen mit tatkräftiger Hilfe durch Tierhomöopathin und Tierärztin, in den Wildwald Voßwinkel gebracht, von dort 4 Wochen später in den Lüerwald entlassen.

10.04. – 26.05.2018 Swiffy und Segelohr

Zunächst Swiffy, 4 Wochen alt, Krähenopfer, 50g leicht, die Verletzungen waren versorgt, aber das Kleine schwach, die Chancen eher schlecht. Ein paar Tage später Segelohr aus Unna-Süd, ohne Mutter aufgegriffen, ansonsten gesund und fit und aufgeweckt mit Bärenhunger.
Swiffy durchlebte eine Krise nach der anderen, insbesondere Entzündungen der Gelenke, die dazu führten, dass das rechte Hinterbein nicht so perfekt funktionierte wie das andere, zuletzt kam eine Lungenentzündung dazu, wir mussten ihr Leiden beenden.
Segelohr, fit wie ein Turnschuh, kam ins Außengehege der Rettungsstation Dortmund/Kreis Unna und von dort in den Wald nach Iserlohn.