… wir versuchen mal wieder zu starten …
Aktuelle Lage:
Auswilderungsgehege Dortmund Husen: teilweise durch Rückkehrer besetzt
Auswilderungsgehege Wildwald Vosswinkel: niemand
Wohn-/Hörnchenzimmer: Elli, Bruce, Willis, Demi, Tallulah, Mendi, Mayo
Laufstall: Taylor, Chip, Thea, Trixi, Schwerti
Transportbox 1: Lieselotte
Transportbox 2: Toni
Transportbox 3: Romeo
Wir starten mit dem Wohnzimmer (Elli, Bruce, Willis, Demi, Tallulah, Mendi, Mayo), hier ist alles gleich geblieben, alle fit, keine Ausfälle … insbesondere für Elli wird es Zeit, dass sie ins Auswilderungsgehege kommt, nur alleine soll sie natürlich nicht gehen, da müssen wir mal schauen, wen wir ihr mitgeben. Andererseits, so eine schöne Truppe, die sollten eigentlich zusammen bleiben … die „Bremse“ ist aktuell Mendi mit ihrem Zahnproblem … müssen wir abwarten, oder sie geht in die Verlängerung und wird das „Zugpferd“ für den Laufstall …








Was bedeutet „Zugpferd“? 1-2 Wochen ältere Eichhörnchen sind Vorbilder für die „Kleinen“; ähnlich wie bei menschlichen Kindern ja auch. Sie gucken sich ganz viel ab, wie vielleicht von „Mama“, die aber ja nicht mehr da ist. Deshalb ist das für uns so immens wichtig, in jeder Gruppe ein „Zugpferd“ zu haben, macht es für uns leichter und die Sozialisation funktioniert besser, sie sollen ja fit für die Außenwelt werden.
Der Laufstall (Taylor, Chip, Thea, Trixi, Schwerti) wartet auf den Umzug ins Wohnzimmer, mittlerweile auch sehr agil, hier ist Taylor das Zugpferd. Bilder aktuell nur spärlich, wir sind einfach nicht dazu gekommen, werden dann nachgeliefert. Die „Bremse“ ist hier Chip, er „war“ ja ein SHT (Schädel-Hirn-Trauma)-Hörnchen, aber das ist so gut wie erledigt, ab und zu merkt man es noch, wenn er sehr „aufgeregt“ ist, dann wackelt der Kopf noch. Wir überlegen aktuell, ob wir die 5 nicht doch in das Wohnzimmer umziehen, das würde aber bedeuten, dass dort 12 Eichhörnchen wohnen, da wird es schwierig alle noch „kleinteilig“ zu beobachten, ein 2. Hörnchenzimmer gibt die Wohnung nicht her.
Lieselotte, Absturzopfer aus Unna, von ganz lieben Findern auf dem Südfriedhof gefunden. Sie kämpft noch mit der blutigen Nase, trinkt mittlerweile gut und gerne, wir hoffen, dass die Zähne nichts abbekommen haben, macht sich aber ganz gut, sitzt noch in der Quarantäne …

Toni, auch aus Unna, hat vor 2 Tagen die Augen aufgemacht. Ab und zu ist er ziemlich „unleidlich“, will keine Milch, kein Pipi machen etc, auch er noch in Quarantäne, aber ab und zu gibt er richtig „Gas“ …

Romeo, unser Neuzugang von gestern, auch aus Unna, Eichendorffstraße, sehr, sehr agil!!! Aber, so langsam kommt er auch an und trinkt gerne seine Milch, saß im Vorgarten unter einem Strauch und ging nicht weg.

Und der Rest? Da fehlen doch ein paar Hörnchen? Wie in der Blogpause beschrieben: wir mussten umorganisieren: die Pflegestelle Wesel „Sarah“ hat uns unsere „blaue Gruppe“ abgenommen: Dodo (Zugpferd), Lio, Trixi und Thea … vielen Dank dafür! Wenn wir verschieben, versuchen wir immer ganze Gruppen abzugeben, denn sie sollen nicht auseinandergerissen werden. Im Gegenzug gab es noch eine Tasse & Kerze aus der eigenen Druckerei! Macht es gut ihr 4, ihr seid dort gut aufgehoben …

Und sonst? Kämpfen wir gegen die Mistviecher hier:

mit Laufställen, die eine Aufbauanleitung nötig hätten:

und mit dem abendlichen Zimmerservice …

… oder mit dem Blog unter WordPress, oder, oder, oder …