06.04.2024

… vor den Umzügen, die letzten Bilder aus dem Wohnzimmer …

Bevor wir davon berichten, wollen wir „Danke“ sagen, an Jo’s Holzbar, er hat uns – vor allem für unsere Infostände – einen Aufsteller gebastelt, keine Plastikfahne „wie alle anderen“, sondern echt alles aus Holz, mit unserem Vereinslogo, wunderschön, ein echter „Hingucker“! Deshalb, ein ganz großes Dankeschön an Joachim, am 16.06.2024 – Familienfest Kinder- und Jugendbüro Waltrop wird er zum ersten Mal zum Einsatz kommen (Bilder folgen). Wir müssen jetzt nur aufpassen, dass die Hörnchen nicht da dran kommen, das ist ein ideales Nageobjekt …

Heute werden alle Hörnchen umziehen:
Annalena, Nancy, Claudia, Robert und Olaf aus dem Wohnzimmer in das Auswilderungsgehege im Wildwald Vosswinkel; das Gehege ist jetzt -bis auf Kleinigkeiten – fertig eingerichtet, die Seile hängen, 25kg Spielsand sind eingeschleppt, Futter liegt wieder in der Versorgungsbox usw.. Wir versuchen den Umzug so stressfrei wie möglich zu machen, schauen wir mal, wie es uns gelingt, wir werden berichten. Hier noch die letzten Bilder aus dem Wohnzimmer (das ein oder andere Kalenderbild ist wieder dabei):


Coopie, Coopiene, Gipsy, Feli und Fips ziehen vom Laufstall ins Wohnzimmer (vorher müssen natürlich alle Decken gewechselt werden, d.h. die Waschmaschine und der Trockner werden Überstunden machen müssen.


Pfötchen, Oskar, Tassilo ziehen aus der Transportbox in den Laufstall:

… hier beim Mittagsschläfchen …

Lissy, wegen Durchfal,l muss noch in der Quarantänebox bleiben, so ab und an, müssen wir sie „baden“, gefällt ihr nicht, aber muss sein. Sie ist tapfer, lässt das alles über sich ergehen, liegt am Liebsten aber bei uns in der Bauchtasche …


Cooper und Copper haben morgen ihre Medigabe gegen Kryptos überstanden und gehen dann wieder an ihren Ursprungsort nach Witten zurück. Vorher testen wir sie natürlich noch, die Köttel sehen aber schon sehr gut aus. Und, sie sind sehr wehrhaft und lebenswillig.

Der nächste Blog also voraussichtlich erst Montag. Die Umzüge, Reinigungsaktionen etc. kosten uns sehr viel Zeit und wir werden mehrmals täglich in den Wildwald fahren, um nach den „Auswilderern“ zu schauen.