16.01.2021

Wir waren wieder im Rombergark, dieses Mal mit dem Vorsatz, Menschen, die Erdnüsse an Hörnchen verfüttern, zu bitten, auf andere Nusssorten zu wechseln…tatsächlich haben dieses Mal alle Fütterer vorbildlich nur geeignetes Futter angeboten. Toll. Wir bleiben aber am Ball. Ansonsten war es ein munteres Treiben dort bei Hörnchens wie auch bei den Menschen, einige Fotografierende, viele Spazierengehende (ist das genderkonform?). Hier einige Impressionen:

Im Außengehege ist es relativ entspannt, Mottes akute Probleme haben sich etwas gegeben, sie hat wieder guten Appetit, bewegt sich wieder besser, verteidigt ihren Kobel wie eh und je, trotzdem werden wir sie wohl, sobald das Außengehege fertig ist, umsiedeln, damit wir sie besser supporten können, z.B. mit zusätzlicher Ernährungsergänzung. Sie begeistert mit ihrer Färbung und ihrem zierlichen Äußeren die Besuchenden. Mary und Emma wirken durch ihr Winterfell unheimlch flauschig, am liebsten würden wir sie knuddeln, das lassen sie aber natürlich nicht zu, Emma ist immer noch distanziert, Mary etwas zutraulicher. Fotos können wir nicht zeigen, nach der Arbeit reicht das Licht nicht aus für ein ordentliches Bild.

Auf dem Balkon haben sich mittlerweile wieder mehr der weniger regelmäßig Braunie und Rostie eingefunden, wer uns wirklich fehlt ist Knetschie, das Hörnchen mit dem einen Auge. Hoffentlich gehts ihm gut. Hier noch ein paar Bilder von unserern Protagonisten:

Am 21.01.2021 ist der zwanzigste „Squirrel-appreciation-day“, also der Hörnchen-Huldigungstag, der sollte eine gute Gelegenheit sein, um raus in die Natur zu gehen und Hörnchen zu beobachten und zu füttern oder wenigstens ein paar Nüsse auszulegen. Für IT-Systemadmins gibts auch solch einen Tag (31.07.), der hat sich aber leider in unserem Unternehmen bislang noch nicht rumgesprochen