… das erste Halbjahr 2024 ist rum …
die Zeit rennt, geht vermutlich vielen so. Unser aktueller Stand ist gleich geblieben:
im Laufstall: Walter, Fritzi und Emma
Walter trinkt, nein er „säuft“, kaum dass er den Sauger nur zu Gesicht bekommt, beide Pfoten dran und los geht es. Er macht sich super.
Fritzi dagegen, brauchte 2 Tage, aber mittlerweile ist der Sauger mit Milch auch ein sehr gern gesehener Gast, 3-4 ml alle 3 Stunden, „Ja, will ich haben!“ Zuckersüß die Beiden!
Die Verdauung hängt bei beiden noch, Pipi super, aber sie sind ja erst mal hier gelandet.
Emma ist noch ein kleines/großes Sorgenkind, wir versuchen heute bei der TA zu „landen“. Sie ist für ihr Alter zu groß und zu schwer. Die unteren Schneidezähne scheinen nachzuwachsen, 2 Ministummel sind mittlerweile zu sehen. Und, wie schon geschrieben, vermuten wir Lungen- oder Nierenprobleme, das Pipi nach wie vor quittengelb, nicht richtig, der Harnteststreifen auch nicht ohne Befund. Aber bevor wir selbst daran „rumdoktern“, lassen wir unsere Erkenntnisse durch unsere TA sichern. „Doppelt gemoppelt hält besser“. Wir hatten bei Emma vermutet, dass sie uns über die Regenbogenbrücke verlässt. Die ganz dicke, große Blutkruste an der Nase ist weg, nur noch eine helle Fibrinkruste. Die Atmung geht dadurch leichter und sie zeigt an der Milchspritze „Interesse“, das war die ersten Stunden nicht so. Eine kleine Hoffnung, dass sie es doch noch schafft … Daumen drücken!
Und, weil wir am Samstag morgen ja noch ohne Hörnchen waren, mussten wir mit Elo „Dickel“ die Hörnchen im Rombergpark wieder besuchen. Eine Wohltat, fitte, gesunde Eichies, die unsere Nüsse gerne abgeschleppt haben und … Dickel darf mit, Hunde sind im Rombergpark (an der Leine!) erlaubt. Wäre nur schön, wenn jeder „Halter“, die Hinterlassenschaften mitnehmen würde, so wie wir es auch tun.