Nussspenden ohne Ende
Weitere Nusspenden trudeln hier ein, wir sind so froh darüber, vielen, vielen Dank: Nüsse aus Vosswinkel von Eva und Mira und Zirbelnüsse aus Duisburg von Verena (die dort angesiedelten Eichörnchen mögen die nicht). Inwiefern die Schwarznüsse, die uns voraussichtlich am 6./7.11 aus Wuppertal erreichen, von den Eichhörnchen angenommen werden, wissen wir nicht, wir sind sehr gespannt darauf.


In der Zwischenzeit haben wir wieder eine Anfrage für eine Info-/Spielstunde von einem Kindergarten in Unna und im KiJuPa Waltrop sind am 04.11.2022 und im Frühjahr auch wieder dabei. Es wird uns auch in der hörnchenfreien Zeit nicht langweilig. „Kindergarten“ hatten wir bisher noch nicht, also muss das „Konzept“ noch ein bisschen umgeschrieben werden. Das stimmen wir vorher mit dem Kindergarten ab und wir schauen wie es ankommt. Auf jeden Fall müssen wir da in „Eichörnchenverkleidung“ hin, schön, dann kommt die auch wieder zum Einsatz!
Der Wildwald zeigt sich in tollen Herbstfarben, das Wetter am Wochenende hat zu ausgedehnten Spaziergängen eingeladen und nebenbei sammeln wir noch Bucheckern und frisches Grün für unsere Dauerbewohner „Trolli, Lemmi und Riesel“:



Lilly und Fuchsie im Residentengehege geht es gut, sie zeigen sich mal mehr oder weniger. Outdoorhörnchen (die hier nur noch die „Schmitzies“ genannt werden), sehen wir auch immer mal mehr oder weniger. Wir gehen davon aus, dass sie mit Ende der Hirschbrunft-Besucherströme auch wieder die gehegenahe Futterbox leeren. Die Futterstation an der Rückseite des Hörnchenwalds ist ständig leer.
Das letzte Wochenende war der Abschluss der Hirschbrunft, man hört sie auch kaum noch, aber sie sind durchaus sichtbar. Hier wieder ein paar Eindrücke:








Jetzt geht es so langsam an die Planung des „Wildwald-Weihnachtsmarktes“. Da wir kein Hörnchen in der Auswilderungsvoliere haben, wollen wir das Gehege auch ein bisschen „schmücken“, dezent, nicht überladen, d.h. bestimmt keine blinkenden Lichter. „Material“ dafür haben wir mehr als genug, denn wir denken, ein leer stehendes, geschmücktes Gehege macht einen netteren Eindruck … Bilder folgen dann. Inwieweit wir beim „Wildwald-Weihnachtsmarkt“ wieder helfen dürfen, ist noch nicht klar, wir warten einfach mal ab.