… die Zeichen stehen auf Abschied, im mehrfacher Hinsicht …
Aber bevor wir zum Titel kommen, erst mal vielen Dank an all die Spender*innen von Walnüssen! Wir hoffen, wir vergessen jetzt niemanden:
Familie B aus Unna (Danke an Silke für’s vermitteln und an Heike für die Sammelhilfe!)
Susanne aus Witten
Andrea aus Lünern
Jessica aus Königsborn
Gaby aus Unna
Manuela aus Unna



Und noch eine Spende, von der Firma Peter Wurm aus Hagen für einen 2 Meter „Kreiselbaum“, incl. Lieferung. Aktuell liegt er noch vor dem Gehege, aber dann … nach dem Aufstellen gibt es Bilder!
Ramona vom Futterhaus hat uns auf das VIP-Shopping gestern aufmerksam gemacht (vielen Dank auch für deine unermüdlichen Unterstützungen).

Wir konnten Einiges erstehen, vor allem die von den Eichhörnchen so geliebten „Dreiecksschaukeln“, 2 davon sind heute direkt nach Hausen „gewandert“.
Und sonst? Ja Hörnchen! Die Lage hat sich nicht mehr verändert:
Quarantäne 1: Detlef, Trick, Track
Quarantäne 2: Tick, Martina und Peppi
Abschied 1: Die aktuelle Planung sieht vor (hoffentlich ist sie nicht nach Veröffentlichung des Beitrags schon wieder überholt), dass am Donnerstag Detlef, Trick, Track und Martina nach Husen wechseln. Für Tick brauchen wir noch einen TA-Termin zur Zahnkontrolle. Sollte er auch „mitziehen“ können, geht natürlich auch Peppi mit. Sollte es noch nicht mit den Zähnen klappen, bleibt Peppi als Gesellschaftshörnchen bei Tick, die Beiden sind von Anfang an ein Duo gewesenn. Einen alleine zurücklassen geht gar nicht. Also abwarten und Daumen drücken für Tick.
Ansonsten freuen sich alle 6 über frischen Maiskolben ….


Und so gegen 17 Uhr ist hier Ruhe in der „Bude“, alle haben sich zurückgezogen, bis ca. 4 Uhr morgens, da braucht es dann den ersten „Snack“ … und dann muss ausgiebig der Morgen mit Toben begrüßt werden!


Abschied 2: Leider kämpfen wir auch aktuell um unsere beiden verbliebenen Degus „Lemmi und Riesel„. Nachdem ihr Bruder „Trolli“ vor ein paar Wochen schon über die Regenbogenbrücke gegangen ist, kränkeln sie beide, Lemmi noch mehr als Riesel. Bei Lemmi brechen die unteren Schneidezähne weg, so dass die oberen Schneidezähne keinen „Gegenbiss“ mehr haben und zu lang werden. Auch nach dem Kürzen hat er Probleme beim Fressen und ist entsprechend mit dem Gewicht runtergefallen. Aktuell haben wir das Gefühl, dass er gar nicht mehr fressen will. Zwangsernährung kommt für uns nicht in Frage. Wir müssen hoffen und abwarten. Da die Beiden ein sehr eingespieltes Team sind, wäre es für Riesel natürlich schlimm alleine zurück zu bleiben. Aber jetzt kämpfen wir erst um die Beiden, bis zum letzten Atemzug. Sie haben uns fast 6 Jahre begleitet.



Und hoffentlich zu einem weit späteren Zeitpunkt machen wir uns Gedanken über die anderen Möglichkeiten.
