Verein – 2021 Mitglieder und Finanzen

Neuigkeiten Stand 09.11.2021:

Das erste richtige Geschäftsjahr des Vereins geht dem Ende entgegen, 2020 waren ja nur 7 Tage (Gründung war am 24.12.2020), wir geben jetzt schon mal einen Überblick über den geschäftlichen Teil:
Der Verein verfügt Stand 09.11.2021 über 15 Mitglieder, davon 7 Gründungsmitglieder und 8 Personen, die im Laufe des Jahres um Aufnahme gebeten hatten.
Der Verein steht wirtschaftlich hervorragend da, zum Ende des Jahres wird voraussichtlich ein ordentliches Guthaben vorhanden sein – natürlich liegt es nicht im Interesse des Vereins und seiner Zielsetzung, Geld zu horten, wir haben aber dieses Jahr eher vorsichtig agiert, weil wir erstens natürlich die Nußspendenlage in Vorbereitung der neuen Saison nicht einschätzen konnten, und zweitens liebäugeln wir mit einem anderen oder größeren Auswilderungsgehege, und das braucht Geld.

Hier gibts mal einen Überblick über die bisherigen Summen, die Identität der Spender geben wir natürlich nicht preis:

Einnahmen:
96,00 Vereinsbeiträge
194,00 Honorare für Vorträge
2.487,- Spenden
0,01 PayPal Testumsatz
2.777,01 Summe Einnahmen

Ausgaben:
27,98 Tiertrageboxen
30,98 Hörnchen-Notfallhandy
44,00 Webdomains/Hosting
34,99 Werbemittel (Visitenkarten/Aufkleber)
153,93 gezahlte Spenden (Wildwald Gehege)
170,85 Tierarztkosten
390,53 Verbrauchsmaterial (Nüsse, Medikamente)
10,- Bankgebühren
863,26 Summe Ausgaben

2.777,01 € Einnahmen abzgl. 863,26 € Ausgaben = 1.913,75 € Guthaben

Es kommt noch die eine oder andere Rechnung, z.B. haben wir das Webhosting zu einem guten Teil aus der eigenen Tasche bezahlt, wir brauchen auch bald Fox Valley Milchpulver, da hatten wir noch einen Vorrat aus Vorvereinszeiten, außerdem brauchts nur ein Hörnchen, das mal eine Gasnarkose benötigt (z.B. bei einem Eingriff), dann wirds schnell teuer…und wie oben schon ausgeführt, Ziel wäre eine Vergrößerung des vorhandenen Geheges oder vielleicht sogar ein weiteres Gehege, vielleicht noch etwas ruhiger, abseits von Geschrei und Gedankenlosigkeit. Und zu guter letzt: die steigenden Spritpreise machen uns auch ganz schön zu schaffen, bisher zahlen wir die Tankfüllungen für unsere täglichen (!) Fahrten nach Voßwinkel (33 Kilometer eine Strecke) noch ganz aus der eigenen Geldbörse. ÖPNV ist keine Option, Fahrrad auch nicht, wir haben schon alles hin- und herüberlegt. Und Schrebi und unsere bisherigen Schützlinge einfach sich selbst überlassen…klingt immer noch nicht gut.